Die Review ist das Result einer Umfrage in der Facebook Gruppe Welt der Dunkelheit und geht im zweiten, und abschließenden, auf die restlichen Aspekte des Buchs – Charaktererschaffung, Setting und System – ein und bietet ein Fazit.
Chaz geht in der Besprechung sehr ausführlich auf die unterschiedlichen Elemente von Beckett’s Jyhad Diary ein. Wobei man den Artikel auch dann lesen kann, wenn man für den Inhalt des Buchs nicht gespoilert werden mag. Hinsichtlich des Stils nennt er sowohl Aspekte die ihm gefallen haben, als auch solche die ihn weniger ansprechen und endet schließlich mit einer doch sehr positiven Empfehlung des Buchs.
Zunächst erzählt Teddy wie er dem Spiel, das immerhin Platz zwei seiner Lieblingsrollenspiele belegt, kennengelernt hat bevor er auf die Gestaltung des Covers und die künstlerische Gestaltung des Buchs, bei dem der Zeichenstil John Cobbs prägend war, eingeht.
Die grundlegende Struktur des Buchs wird erläutert und nach einer kurzen Schilderung der InGame-Geschichte, geht Teddy auf das erste von drei thematischen Segmenten „Death“ ein, welches die Grundlagen erläutert. Unter anderem das Wraith ein Spiel ist, das den Spielern zwei Charaktere an die Hand gibt. So spielt jeder, neben der eigenen Figur (der Psyche des Wraiths), auch den negativen Aspekt (den Shadow des Wraiths) der Figur eines Mitspieler.
Das zweite Kapitel des „Death“ Segment stellt das Setting von Wraith vor. Die Welt ist hierbei in die Hautlande (Skinlands) sowie die Schattenlande (Shadowlands) unterteilt. Während die Hautlande der Ort sind an dem normale Menschen (Vampire, Magi, Werwölfe) leben, sind die Schattenlande der Ort an dem sich Wraith wiederfinden und wo man wahrscheinlich endet wenn man gestorben ist. Die Schattenlande überlagern hierbei die normale Welt so halbwegs und sind nicht mit der Umbra der Werwölfe bzw. Magier zu verwechseln. Respektive ist der Status von Umbra und Schattenlande wohl kompliziert zu nennen. Wie man auf dieser spanischen Karte ggf. ersehen kann:
(Die Schattenlande sind die „Reinos Oscuros“. Die Graphik stammt aus einem fB Update)
Teddy schafft es hierbei ein durchaus anschauliches Bild der Welt der Wraith zu zeichnen und geht auf weitere wichtige Konzepte – wie unter anderen den den Tempest, das Labyrinth – ein.
Im Anschluss daran beschreibt er das Setting bezüglich der verschiedenen Arten von Bewohnern der Schattenlande, den Fraktionen, der allgemeinen Ordnung und dem Ausgangspunkt des Setting mit dem verschwinden von Charon.
Das „Death“ Segement schließt offenbar mit der normalen Regelübersicht und Teddy wird in seinem nächsten Post die Charaktererschaffung von Wraith besprechen.
Die Rezension ist interessant, spannend und ich empfehle die Lektüre gerne.
Zumal Wraith einerseits ein Spiel ist das mich immer sehr faszinierte – auch wenn ich nicht zum spielen (oder lesen) kam – andererseits leider die einzige Reihe der Welt der Dunkelheit die so gar keine deutsche Übersetzung erhielt. Ein Umstand der sich, vielleicht, hoffentlich, mit der Jubiläumsausgabe und Ulisses ändert?
Die Reviews gehen zunächst auf den allgemeinen Inhalt des jeweiligen Buchs vor, um dann die Prämisse detaillierter zu erläutern und Hintergründe zu geben. Danach geht er auf mehrere gute Aspekte des Werks ein und erklärt kurz was er darüber denkt. Als letzter Punkt vor dem Fazit wird auf Dinge eingegangen, zudem sich der Leser eine eigene Meinung bilden sollte. Mitunter auch mit Verweisen auf Referenz-Bücher.
Das Fazit ist kompakt und verzichtet auf eine numerische Wertung.
Meines Erachtens bietet John mit dem Blog eine interessante Einsicht in Produkte des Storytellers Vaults.
Bei dem Buch handelt es sich um den zweiten Ergänzungsband für die erste Edition von Werwolf: Die Apokalypse. Josh geht hierbei dabei darauf ein wie nützlich das Buch ist, stellt die Struktur vor und bespricht danach den Inhalt. Der sowohl aus einem kurzen, allgemeinen Teil um die „Rite of Passage“ besteht sowie um ein zwei bis sechs Sitzungen umspannendes Szenario rund um die „Sept of the Green“ bietet.
In dem Rite auf Passagen Einführung wird wohl die gleichnamige Litanei beschrieben und umrissen wie die Aufnahmeriten der verschiedene Stämme aussehen.
Der Hauptteil besteht jedoch aus dem Abenteuer. Hierbei skizziert Josh sehr grob den Inhalt, ohne zu spoilern, sowie den Scope und erwähnt in wie weit es mit der aktuellen Jubiläumsausgabe kompatibel ist.
Der Podcast ist lediglich etwa 12 Minuten 50 lang und durchaus spannend.
Auch wegen der Eröffnung mit der, meiner Meinung nach, nett dramatisch eingelesenen Litanei.
Der Podcast Utility Muffins Labs hat diesen Freitag eine neue Episode veröffentlicht, die sich mit der zweiten Edition des Clanbuch Setiten für Vampire: Die Maskerade beschäftigt:
Die beiden Podcaster besprechen das Clanbuch und gerade den Clan detailliert. Hierbei wird auf die Wahrnehmung des Clans eingegangen, die Rolle innerhalb des Settings, den Clans im Kontext von Blutlinien bzw. Clans wie Baali.
Es wird hierbei auch darauf eingegangen in wie weit der Clan spielbar ist. Sowohl aus der Perspektive des Erzählers, als auch aus der Perspektive des Spielers. Mit Hinweisen zu Problemen, aber auch Vorschlägen wie man es umsetzen kann.
Die Episode erstreckt sich über etwa 49 Minuten.
Der Utility Muffin Labs Podcast veröffentlicht jeweils jeden Freitag eine Episode zu dieser Reihe, eine weitere am Montag zu allgemeinen Nerd-Themen. Hierbei bringen sie sowohl ihre Expertise aus der eigenen LARP Erfahrung ein, aber auch etwas aus dem Pen und Paper Bereich .
Neben dem Podcast führen sie auch eine Online-Chronik auf Discord, bei der man über eine Unterstützung ihres Patreon 25 Years of Vampire: the Masquerade beitragen kann. Darüberhinaus haben sie eine GoFundMe-Kampagne Help keep the Labs running für das allgemeine Projekt.
Es dient als kleiner Vorgeschmack darauf, das es bald InDesign und Word Vorlagen geben wird, mit denen man selbst – also jeder der dies liest – eigene Bücher zu Kinder des Lotos schreiben und im Storytellers Vault verkaufen darf.
Hierbei ist der Storytellers Vault Style Guide wichtig, da er konkrete Vorgaben bietet, wie mit verschiedenen problematischeren Begriffen und Konzepten umgegangen werden sollte.
Das Storytellers Vault wird für Eure Publikationen vermutlich noch vor März geöffnet.
Im weiteren habe ich eine kleine „Besprechung“ des Style Guide verfasst.