Der Werdegang von White Wolf als Verlag und als Markeninhaber der World of Darkness wie Chronicles of Darkness ist für viele schwer zu durchblicken. Weshalb ich hiermit die Entwicklung beschreiben möchten, bis zum aktuellen Stand, das heißt Mitte Januar 2019.
Damit, ohne viele Worte, zu dem Werdegang der natürlich 1991 anfängt:
In den USA findet gerade vom 10. Januar bis zum 13. Januar die viertägige Midwinter Gaming Convention statt. Die Convention ist nicht ganz so groß wie GenCon, hat jedoch durchaus ein gewisses Format, so das ich bereits vor den Ankündigungen von Onyx Path von ihr hörte,
Onyx Path Publishing wiederum, hat die diesjährige Midwinter Gaming Convention, genutzt um gleich einen ganzen Sack voll cooler Ankündigungen zu tätigen. Die der Gentleman Gamer Matthew Dawkins in diesem Video zusammenfasst:
Ich kam noch nicht ganz dazu den Pathcast zu hören die Ankündigungen sind jedoch wie folgt:
Neuer V5 Ergänzungsband! Cults of the Blood Gods
Das Buch wird von Matthew Dawkins selbst entwickelt und sich mit Vampir-Religion befassen. Wie beispielsweise der Cainite Heresy respektive Church of Caine, den Bahari und den Clan Hecate. Die Hecata sind der Clan des Todes und haben viele Gesichter wie die Giovanni, Kappadozianer, Harbingers of Death, Samedi – die alle in der ein oder anderen Form erwähnt werden.
Schließlich sind die Hecata alle auf ihre eigene Art und Weise Todeskulte die in der Regel konkrete Ideen, Pläne haben, wie man die Erde effektiv ruinieren kann. (Doomsday Cults). Die Giovanni sind weiterhin, ohne zweifele prominente Mitglieder und während die Hecate eine Einheit sind, hat diese Einheit sehr viele Facetten.
Während mir normalerweise bei der Erwähnung von Giovanni und „Änderungen“ die Nackenhaare hochgehen und ich anstelle eines „Fight & Flight“-Reflex einen „Fight & Fight“-Beissreflex bekomme, sehe ich dem Band positiv und gespannt entgegen.
Neue Spiellinie zu Scion 1: SCION: Dragon
Die Spiellinie wird von Danielle Lauzon Harper entwickelt, welche sich schon für Vampire: The Requiem und 7th Sea verantwortlich zeichnete.
Das ganze spielt in der Welt von SCION, allerdings mehr im Mittelalter mit starken phantastischen Elementen, wie das die Spieler Nachfahren von Drachen sind. Diese Drachen, stehen dann als drittes Element quasi neben den normalen Göttern und Titanen.
Neue Spiellinie zu Scion 2: SCION: Cthulhu
Diese Spiellinie wird von niemand anderen als Chris Spivey entwickelt, welcher bereits den vielfach ENNIE ausgezeichneten Band Harlem Unbound entwickelte.
Hierbei erhält man die Gelegenheit die Nachfahren der unterschiedlichen Mythos-Kreaturen, von den großen Alten zu spielen.
Neue Spiellinie zu Scion 3: SCION: Demi-God
Dies wird wahrscheinlich in gewohnter Manier an SCION: Heroes anschließen, und den Mächtigkeitslevel anpassen.
Neues Setting (Spiellinie?) für Pugmire: Pirates of Pugmire
Es gibt Überlegungen ein eigenes System für Pugmire zu entwickeln, welches sich besser für therapeutisches Rollenspiel mit Kindern eignet. [Was ein Aspekt war, der auf der GenCon angekündigt wurde]
Ob dies mit Pirates of Pugmire umgesetzt wird, oder ob man einfach nur auf das 7th Sea KnowHow im Team zurückgreift, weiß ich noch nicht.
Changeling: The Lost 2. Edition im Druck
Nachdem die Spiellinie an die Unterstützer des Kickstarters gerade raus ging, verkauft Onyx Path sie im normalen Handel.
Changeling: The Dreaming Würfel
Diese sind einerseits bei Indie Press Revolution erhältlich, andererseits über den Q-Workshop (Changeling 20th AE 10D10 Dice (10). Ich finde sie arg hübsch, und habe mir ein Set bestellt.
Nach einer allgemeinen Verortung des Buchs in der Erscheinungshistorie, wird der Inhalt in angenehmer Tiefe betrachtet und bewertet.
Das erste Kapitel befasst sich mit verschiedenen alternativen Settings für eine Requiem Kampagne. Die beschriebenen Szenarien bekommen jeweils drei Seiten und sind mehr und minder „abgefahren“. Wobei man eine Einschätzung des Autors erhält wie nützlich die Betrachtung ihm erscheint.
Das nächste Kapitel befasst sich wohl mit Kampagnen, deren Aufbau und deren Fokus. Wobei es wohl recht knapp und vergleichsweise allgemein gehalten sind.
Wonach sich das Buch der Frage widmet wie man einen Klüngel zum Zusammenhalt bekommt und eine „Kolonie“ – der Beschreibung nach eine Art Kollektiv zwischen Bienen und Borg – als Alternative etabliert.
Abschließend geht er darauf ein wie das Buch vorschlägt all diese Aspekte zusammen zu nutzen und ein neues System für soziale Konflikte vorstellt.
Mit den technischen Daten geht er zu dem Fazit über, und ermöglicht so, dem geneigten Leser, eine bessere Idee zu erhalten ob das Buch lohnenswert ist oder nicht.
Ich persönlich nehme auf Basis der Rezension zwei Dinge für mich mit:
Das Buch ist wohl besser als „Strange, Dead Love“, welches ich so rein gar nicht mochte. So scheint man etwas mehr Fleisch an die Ideen zu kriegen, wenn auch nicht massig viel.
Das Buch hat immernoch einige Stellen die mir wahrscheinlich nicht so gut gefallen.
Damit ist es für mich von der „Will ich wirklich haben“-Liste runter auf die „Mag ich haben wenn ich Geld zu viel hab“-Liste.
Er geht in dem Bericht zunächst etwas auf die Charaktere der Spieler ein, die sich langsam formen, und spricht über seine allgemeinen Gedanken, Pläne und auch Befürchtungen hinsichtlich der Kampagne. Die erst seine zweite langfristige mit den Regeln der Chronicles of Darkness (oder auch neue Welt der Dunkelheit 2. Edition) ist.
Der Kern des Artikels stellt jedoch die Strukturierung, die Ämter und deren Inhaber des Conciliums dar.
Der Hierarch, der im Vampir-Spiel wohl sehr grob dem lokalen Fürsten entspricht, wird umrissen und stellt eine interessante Alternative zu „Es ist einfach der fetteste Hecht im Teich“ dar. Wohingegen der respektive die Interfector wohl keine Entsprechung hat, die mir einfallen mag, und mit der besonderen Rolle innerhalb des Settings immerhin als interessanter Charakter erscheint.
Im Anschluß daran skizziert Teddy die fünf Räte welchen welchen den Hierarch unterstützen. Anstelle sich hierbei an Pfaden zu orientieren, hat er die fünf Stadtbezirke New Yorks genommen und sie eher territorial gestaltet. Wobei jeder Bezirk eine durchaus interessante Persönlichkeit erhält und die Dynamik cool wirkt.
Zu den Räten gesellt sich noch ein Mitglied des Free Councils, was ein wenig klingt wie ein Repräsentant der Unabhängigen Clans bei Vampire.
Das war es dann für diesen Beitrag und im nächsten geht es um den Rest der Hierarchie des Conciliums.
Ich finde den Artikel durchaus interessant, obwohl ich – wie man vielleicht an den vielen hilflosen Vampirvergleichen ahnt – keine Ahnung von Mage: The Ascension habem. Weshalb ich die Lektüre gerne empfehle.
Rose Bailey, die lange Zeit als Autorin und Entwicklerin sowohl an der Jubiläumsausgabe von Vampire: Die Maskerade mitgearbeitet hat und noch länger wie umfangreicher an Vampire: Requiem, hat im Storytellers Vault ihre „Autoren Bibel“ veröffentlicht.
Eine Richtlinie wie sie für Vampire schreibt, mit dem enormen Insider-Wissen, welches sie sich in ihrer Zeit bei CCP sowie Onyx Path Publishing erarbeitet hat:
Nachdem ich auf das Buch hingewiesen wurde, mit der Anmerkung das es sicherlich für eine Vorstellung interessant wäre, habe ich es mir gekauft und gelesen. Schließlich mag ich eine informierte Rezension bieten.
Inhalt
Meine Allgemeine Motivation
Der Technische Rahmen
Der Inhalt
In dem ersten Segment
In dem zweiten Segment
In dem dritten Segment
Allgemeine Gestaltung
Mein Fazit
Meine allgemeine Motivation
Ich persönlich habe mir das PDF vor dem Hintergrund meiner Begeisterung für Maskerade gekauft, und der Zuversicht das die gebotenen Einsichten auch für das von mir favorisierte Vampire-Spiel anwendbar sind.
Meine Kenntnisse in Bezug auf Requiem sind vergleichsweise rudimentär und ich habe lediglich eine handvoll Runden gespielt. Wobei ich gespannt war welche Einsichten es bietet.
Der Technische Rahmen
Das Buch oder eher gesagt Heft umfasst die 65 Seiten, 58 davon mit Inhalt, eine mit dem Cover, eine für die Credits und drei für das Inhaltsverzeichnis. Insgesamt kommt es auf 1,23 MB und enthält eine Illustration – das Cover.
Das Buch ist im C5 (6 x 9 inch) Format gehalten und entspricht damit ungefähr A5. Der Text präsentiert sich einspaltig, und der meiste Text ist in der Schriftart Goudy Old sowie der Schriftgröße 13.5 Punkt gehalten.
Ich persönlich finde die Präsentation recht unaufgeregt und in der richtigen Größe war es angenehm zu lesen. Wobei sich herausstellte das Goudy nicht in allen Dimensionen gut aussieht.
Allgemein war ich etwas überrascht, da ich wahlweise ein Buch im A4 Format erwartet hätte, oder etwas das im Umfang her einem Perry Rhodan Roman entspricht.
Den Schreibstil empfand ich als angenehm und ich habe das Dokument innerhalb von 2 Stunden, einschließlich Ablenkungen, gelesen.
Der Inhalt
BITE ME fängt damit an das Rose sich vorstellt und ihren Werdegang in Bezug auf Vampire und gerade Vampire: Requiem vorstellt. Sie spricht über den Tonfall in Bezug auf Vampire, den Anspruch respektive die Erwartungshaltung sowie darüber was dieser Leitfaden ist.
In dem ersten Segment geht Rose auf die fünf verschiedenen Clans sowie die fünf Bündnisse ein.
Zu jedem Clan gibt es ein kurzes Zitat, eine Beschreibung, Gründe weshalb man den Clan spielen mag, Gründe weshalb andere den Clan fürchten, Gründe weshalb man selbst den Clan fürchten kann, wie man diesen einsetzen kann und Entstehungsmythen.
Zu jedem der Convenants gibt es eine Beschreibung was das Bündnis ausmacht, wie es sich ausprägt und wie sich Spieler darin zurecht finden können. Ebenso bietet sie einen Abschnitt wie man es einsetzen kann.
Aus meiner Maskerade-Perspektive finde ich die Clanbeschreibungen durchaus als Ansatz wie man über die Maskerade-Clans nachdenken kann spannend. Das heißt, neben der direkten Übersetzung der Art bspw. „Daeva entspricht Toreador“ bietet es ein interessantes Format.
Hinsichtlich der Bündnisse ist die Entsprechung zumindest in Form der Sekten nicht gegeben. Das heißt, fünf verschiedene Bünde lassen sich nicht wirklich auf drei Sekten umlegen. Allerdings kann man sie durchaus als Organisationseinheiten innerhalb der jeweiligen Sekten betrachten. Womit die Sichtweise wiederum interessanter wird.
Das heißt, es spricht beispielsweise, aus meiner (Ketzer-)Sicht, nichts dagegen eine Invictus-Formation innerhalb der Camarilla zu haben, bei der Brujah und Ventrue versuchen kontrollierend einzugreifen. Ebensowenig wie das sich innerhalb der Anarchen vielleicht Toreador und Gangrel finden um eine Form des Zirkels der Mutter zu machen.
In dem zweiten Segment widmet sich Rose den vielfältigen Aspekten des Settings.
Jedes Thema, welches man in der Vorschau im Inhaltsverzeichnis nachsehen kann, erhält eine kurze Erklärung und wird anschließend von Rose betrachtet. Wobei die Betrachtungen selten mehr als eine Seite umfassen und mitunter nur zwei Absätze sind.
Die Themen werden aus der Requiem-Perspektive betrachtet, wobei es durchaus Aspekte gibt, wie bspw. „Contamination“ – der Umstand das sich ein Vampir an die Stadt und seine Nahrung anpasst – welche so nicht regelseitig erfasst waren und angeregt werden.
Aus meiner Maskerade-Perspektive war dies mit der spannendste Teil des Buchs. Die Beschreibungen reichen um mir unter dem Thema etwas vorzustellen und bringen es jeweils gut auf den Punkt ohne sich durch unzählige Bücher wechseln zu müssen.
Themen wie die „Solace“-Droge lassen sich sicherlich zügig gerade in eine V5 Chronik integrieren, Aspekte wie der der Kontaminierung ebenso thematisieren und mehr.
Der einzige Abschnitt, im ganzen Buch, der mir negativ auffiel war „Feeding“.
Hierbei stellt Rose die These auf, dass in Requiem das trinken von Menschen im fundierten Einverständnis erfolgt
Zitat: „Most feeding in Vampire is done with informed consent“
Positionen die davon abweichen werden zugespitzt (hinzu „rape fantasy„) und verurteilt.
Einerseits steht die Aussage in Bezug auf das informierte Einverständnis im Konflikt mit dem wie ich Vampire im Spiel erlebte und präsentiert bekam – sowohl Requiem als auch Maskerade. Andererseits steht es im Konflikt mit meinem Textverständnis von Vampire: Requiem in der ersten wie der zweiten Edition. Letztlich erwarte ich hinsichtlich der Diskussion ein facettenreichere Erörterung als die Zeichnung der Gegenseite im Extrem.
Ein meiner Meinung nach eher ärgerlicher Ausreißer.
In dem dritten Segment Stil befasst sich Rose mit der Art und Weise wie man das Spiel präsentieren kann.
Die ersten drei Punkte, „Lass die Welt real erscheinen“, „Lass die Spieler sich cool fühlen“, „Gib den Spielern was sie wollen, auf die schlimmste Art und Weise“ lesen sich fast wie Powered by the Apocalypse Handlungsimperative („Moves“). Wobei Rose betont, dass man die Ratschläge nicht übertreiben soll und bspw. nicht den „bösartigen Djinn“ spielen.
Danach befasst sich Rose mit Aspekten wie das die Spielercharaktere eher schreckliche Personen sind, dem Umgang mit Subkulturen und Identitäten. Wobei sie durchaus auf frühere Fehltritte und dergleichen eingeht.
In den letzten vier Punkten geht sie auf die Sprache ein, auf Humor, derbe Sprüche sowie Ingame-Prosa und Handouts.
Aus meiner Sicht ein durchaus interessantes Kapitel, wenn auch nicht eines aus dem ich großen Gewinn ziehen konnte. Das heißt, entweder stimmte ich vollständig zu, bspw. im Bezug auf den respektvollen Umgang mit Identitäten, oder ich stimmte nicht zu, sah aber keinen Änderungsbedarf, wie bei der These das Charaktere keine Star Trek oder Douglas Adams Referenzen machen sollten im Humor teil.
Es war dennoch recht angenehm zu lesen.
Allgemein ist das Buch so gestaltet, dass Rose jedesmal wenn sie Inhalte aus einem Buch aufgreift die Quelle angibt. Was für Requiem Spieler oder Personen die ein Thema vertiefen möchten sicherlich sehr hilfreich ist.
Mein Fazit
Es war eine durchaus unterhaltsame Lektüre, die ich nicht gereut habe.
Es gibt durchaus Kritikpunkte, wie der Umfang, der Abschnitt zu „Feeding“, allerdings überwiegt für mich der sehr angenehme Schreibstil und der Nutzen in Bezug auf neue Konzepte die ich erfuhr.
Der Preis mit 9,99$ ist aus meiner Perspektive für das was man erhält verhältnismäßig hoch. Das heißt, normalerweise erwarte ich in dem Preissegment einen ausgearbeiten Ergänzungsband bis hin zu einem kleinen Regelwerk.
Insofern erhält es eine Empfehlung mit Vorbehalt, hauptsächlich preisbedingt.
Essential reading for a) anyone thinking of doing #Vampire material for the ST Vault (even if you're a Masquerade person there's some great stuff in here about the Masquerade, technology, the 'Darkness' some people go off about) and b) historians/scholars of the line. https://t.co/7uMmpPNsSQ
— Jon Garrad: GOOD KING TRIPEFEST (@propergoffick) December 10, 2018
Nachdem eine solche Kampagne etwas Arbeit macht, möchte Teddy in verschiedenen Artikel einiges des vorbereitendem Material teilen. Dies hat den Vorteil das er dran bleibt, das seine Spieler Material haben und das der Leser Einblicke gewinnt die sich vielleicht für eigene Projekte nutzen lassen.
In dem Artikel geht er zunächst um den Hintergrund der Kampagne, das Grundthema und das Fundament ein.
Nützlich finde ich hierbei auch den Hinweis das man einen Teil der NSC macht bzw. ggf. machen sollte, wenn man weiß was man für die Charaktere braucht. Wobei er dennoch eine Grundstruktur im Kopf hat.
Besonders spannend finde ich die Idee das Concilium als Mafiafamilie aufzubauen. In dem Rahmen geht er auf ein paar Ideen zum Setting (New York) ein.
Onyx Path Publishing hat im Dezember 2013 Vampire: The Requiem eine vollwertige, zweite Edition gegeben. Zu dieser wurde nun ein Buch veröffentlicht, dass Spielern den Einstieg in die Linie erleichtern soll:
Das Buch soll neuen wie bestehenden Spielern einen Einblick in Vampire: The Requiem geben, Einsichten bieten wie man Requiem mit verschiedenen Settings und Genres bespielen kann, Ideen bieten wie man im Spiel Clans und Bünde in den Fokus nimmt, Hilfestellung für die Gestaltung von Klüngeln bieten, für das erstellen und leiten von Chroniken und zum Abschluß ein neues System für soziale Konflikte namens Lingua Bellum.
Ich persönlich bin gerade stark versucht das Buch zu kaufen, da ich annehme dass es auch für Maskerade nützlich sein könnte. Eigentlich hält mich gerade nur mein Vorsatz zum sparen vom Kauf ab.