Paradox sucht Brand Manager für White Wolf

Nachdem Tobias Sjögren White Wolf als CEO am 21. September verlassen hat, sucht Paradox Interactive die Position des Brand Manager zu füllen:

Paradox Interactive - Stellenanzeige für Brand Manager für White Wolf
Stellenanzeige für Brand Manager für White Wolf in Stockholm

Die Stelle wird in Stockholm, Schweden bei Paradox Interactive besetzt und als Brand Manager übernimmt man nicht nur die Verantwortung für die Entwicklung der Marke White Wolf, die Gestaltung der Geschäftsstrategie sondern zeichnet auch für die interne wie externe Kommunikation verantwortlich.

Kurz gesagt, übernimmt man die Aufgaben eines CEO respektive Teamleiter mit erweiterten Aufgaben und Verantwortungen. Eine detaillierte Auflistung der Aufgabengebiete, eine Beschreibung der Stelle sowie der Anforderungen findet sich in der Stellen Ausschreibung.

Stellenanzeige für die Position als Brand Manager für White Wolf

5 Gedanken zu „Paradox sucht Brand Manager für White Wolf

  1. „Act as an evangelist“ unter Responsibilities. Solche religiös/ideologischen Konnotationen sind auf meiner Liste an Dingen, die ich in einer Stellenanzeige (oder schlimmer gar einen Job Description) lesen möchte, so weit unten, dass sie nicht mehr vorkommen.

    Was mich aber ja ein bißchen gereizt hätte zu erfahren, wären ein paar Angaben zu Benefits. Davon aber ja leider kein Wort.

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    1. Ich denke das es nicht im religiösen oder ideologischen Sinn gemeint ist, sondern dahin das die Person die Marke aktiv nach außen hin vernünftig darbieten soll.

      Hinsichtlich der Benefits, ich kenne mich dahingehend nur eingeschränkt aus, denke allerdings das die schwedischen Arbeitsbedingungen da schon recht gut sind, und weiteres verhandelt werden muss.
      Gerade wenn das Gerücht stimmt, das man in Schweden tendentiell nicht über derlei Unterschiede spricht, weil es als anmaßend empfunden werden kann. Wobei ich das nicht wirklich beurteilen kann und es unter „Gerüchte“ fällt ^^;

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      1. Benefits wären auch mehr interessehalber gewesen, um diesbezüglich einmal etwas zu gehobenen Positionen in der Rollenspielbranche bei einem etablierten Unternehmen zu lesen, anstatt zu Lieberhabertätigkeiten auf – bestenfalls – Hobby-/Kleinstverlagsniveau wie sie sonst üblich scheinen.

        Und wie der Evangelist gemeint war, ist für mich dabei tatsächlich relativ nebensächlich. Die Wortwahl in sich bringt da einfach Ballast für mich mit. Im Übrigen unterstelle ich da schon eine gewisse Absicht in der Wahl genau diesen Ausdruckes, und keiner neutraleren oder mit anderen Konnotationen versehenen Alternative. Aber Sprache wirkt ja auch verschieden auf verschiedene Menschen.

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