Hecata Diaries: Teil 13 – Midnight Matinée

Die V5 Kampagne in München, mit mir als Spielerin ist weitergegangen.
Weiterhin bin ich mit Begeisterung dabei und Spielberichte geben einen Erfahrungspunkt.

Allgemein, auch wenn ich eventuell an ein paar Stellen kritische Anmerkungen mache, bedeutet dies nicht, dass mir das Spiel als solches nicht zu sagt, oder dass ich nicht mit dem Spielleiter oder der Gruppe darüber gesprochen hätte.

Das Szenario spielt in München irgendwo zwischen 2010 und Heute. Nach den Ereignissen der letzten Nacht, befindet sich der Klüngel auf dem Weg in die eigene Consulting Agentur um weitere Schritte zu planen.

Zu den Spielerfiguren:

V5 Clan Symbol Toreador auf weißen Hintergrund

Klara Renaud – Clan Toreador – Gesellschafterin aus New York die zugleich Kind der Toreador Primogen in München.

V5 Clan Symbol Ventrue auf weißen Hintergrund

Ysabeau Gabrielle – Clan Ventrue – Mitglied des Circulatory Network und nach München gekommen, da die Stadt biele Möglichkeiten bietet.

VtM Lasombra V5 Symbol

Imunar – Clan Lasombra – Ehemaliges Mitglied des Sabbats, welches von den Kriegswirren genug hat, und sich in München in die Camarilla integriert.

VtM Hecata V5 Symbol (GenderQueer Pride Style)

Francesca Giovanni – Clan Hecata – Nekromantische Diplomatin, die einen einen Platz für die Hecata in München auszuhandelte und selbst Camarilla Status will.

Francesca Giovanni – Clan Hecata – Nekromantische Diplomatin, die einen einen Platz für die Hecata in München auszuhandelte und selbst Camarilla Status will.

Die Charaktere haben sich zu einem Think Tank, der in der mundanen Welt als „Vermillion Consulting“ bekannt ist, zusammengeschlossen. Man arbeitet gemeinsam daran Positionen und Status in der Camarilla zu erlangen.

Die Vampire sind alle Ancillae und existieren daher für etwa um die 150 Jahre als Vampire (200 wenn man das normale Alter mitnimmt). Man hat sich bei verschiedenen Gelegenheiten in den USA und London gesprochen.

Nach den turbulenten Ereignissen der letzten Nächte ist ein Jahr an den Untoten Bewohnern München vorbei gezogen. Wir widmen uns damit direkt der von dem Klüngel organisierten Festlichkeit in einer lauwarmen Mai Nacht.

Szene 1 – Vorhang auf!

Das Erdgeschoß, des neuen Gebäude war festlich aufbereitet. Es wurde nicht unähnlich einer Oper gestaltet, mit schmucken Kronleuchtern, und der Toreador Etienne lefte seine Musik in einem entsprechenden Podest mit DJ-Booth auf.

Gut aussehende Models, die vom Circulatory Network bereitgestellt wurden und schmackhaft waren, flanierten durch die Räumlichkeit die mit Blumen und floralen Designs ausgeschmückt war.

Man hatte, für die stille Kunstauktion die unterschiedlichen Kunstwerke respektive Exponate aufgebaut und in ein passendes Licht gesetzt.

Klara wartet zusammen mit Ysabeau und Francesca am Eingang um die ersten Gänge zu empfangen.
Die Toreador trug ein langes Kleid im dunklen rot, mit einem Hüftschnitt der etwas niedriger angesetzt war als im Empire-Stil der Fall, die Ärmel waren aus Sipphon gestaltet und sie trug eine fächerartige riesen Feder als Fächer.
Die Ventrue war in ein enganliegendes, ebenfalls rotes, Cocktailkleid gewandet, trug passenden Schmuck und zur Einrichtung abgestimmt eine Blume im Haar neben einen Fächer.
Die Hecata wiederum hatte die schwarzen Haare in einer aufwändigeren Frisur hochgesteckt und trug einen dunkel blauen, weit geschnittenen Hosen Anzug sowie Hemd in lachsfarbenen Akzenten.

Desweiteren traf Röhricht als erstes zu den Anwesenden, der als Frau mit platinblonden Haaren im Stil der 40er Jahre erschien. Neben dem Mantel trug er Netzstrümpfe sowie Highheels und schickte sich an für die Sicherheit zu Sorgen.

Szene 2 – Willkommen, Willkommen

Pearl, die Erzeugerin von Klara, erschien als erster richtiger Gast. Sie trug ein schwarzes Cocktailkleid von Balenciaga auf und begrüßte zunächst ihr Kind, welches eine Schatulle als Geschenk überreicht bekam. Durchaus mit dem Hinweis das der Inhalt wertvoller Natur sei und sie einige Gefallen gekpstet habe.

Julian Markwart, die rechte Hand der Prinz, betrat als nächste Person die Feier. In einem Wollmantel unter dem er einen Smoking trug gekleidet machte er Ysabeau seine Aufwartung, bevor er sich zu Pearl gesellte.

Daraufhin folgte Corrine, eine Toreador in einem schwarzen Kleid, welche Klara zunächst die Aufwartung machte begleitet von einem Mann namens Paul in schwarzer Kleidung und im Rollkragen Pulli.

Noah, eine Gestalt in einem ausgefranzten Hoodie, begrüßte Francesca zuerst. Wobei er angab Nosferatu zu sein, genauer der Gullideckel-Werfer, und andeutete das es mindestens einen unerwarteten Besuch geben wird.

Mehmet Sumal, der Seneshall Münchens, folgte daraufhin als letzter regulärer Gast. Er wendete sich bei der Begrüßung zunächst, etwas steif, an Francesca, die ihn freundlich empfing.
Zudem teilte er Ysabeau mit Bedauern mit, dass die Prinz der Einladung nicht nachkommen könnte, und diese an Al Nisri weitergereicht hatte.
Man unterhielt sich etwas über das Programm, und der Tremere bedauerte das es kein menschliches Schach gab, bei dem man geschlagene „Steine“ verhapsen konnte. Der Klüngel merkte sich die Entertainment Anregung.

Ich persönlich dachte ja an ein normales Schachspiel. Mit Brett und so.
Was eher länger dauert (1 Stunde für nicht Blitz/Semi-Blitz?), und wofür man gute / passende Gegner braucht. Dabei dachte der Tremere nur ans futtern XD

Danach fuhr eine schwarze Limousine aus der eine Frau im Smoking, mit Fliege, und streng zurück gebundenen Haaren sowie einen Arztkoffer entstieg.
Während die Hecata zunächst dachte, dass es ihre Clansschwester war, stellte sich schnell heraus, dass es sich um Juliet Par handelt. Ihres Zeichen dem Klüngel als Sherrif von Nord-London bekannt. Wobei sie, wie Ysabeau wusste, mittlerweile Justikar des Clan der Malkavianer war.

Sie begrüßte die Gastgeber, und nachdem sie zu ihrem bedauern feststellte das Imunar nicht zugegen war, bat sie Francesca in ein Separee.

Szene 2.1 – Francescas Verhör

Man hatte bei der Gestaltung der Feier daran gedacht Separees, in getrennten Räumen, zur Verfügung zu stellen.

Die Justikarin wählte eines mit spärlicher Einrichtung. Die Tür wurde verschlossen, und Francesca ein Stuhl in der Mitte des Raumes zugewiesen.
Auf einem Schreibtisch baute die Malkavianerin sorgfältig, langsam ihr altertümliches Chirugen Besteck aus, und wandte sich nach rund einer viertel Stunden der Hecata zu, welche wie angewiesen Platz genommen hatte und geduldig wartete.

Während Francesca das überraschende Verhör folgsam hinnahm, nahm sie es sich heraus, sich betont gelassen zu geben, während Juliet sie umkreiste, wie eine Raubkatze, und unter anderen in ihrem Rücken sprach.

Zunächst wollte sie wissen, ob Francesca während ihrer Zeit in London Kontakt zu dem Sabbat pflegte. Was die Giovanni ihrerseits verneinte, allerdings auf Nachfrage einräumte kleinere Kontakte zu Anarchen gehabt zu haben.
Juliet Par erkundigt sich ob Francesca Einblicke in Oblivion, entgegen der Wünsche der Familie, im Rahmen der Camarilla weitergeben würde. Woraufhin die Nekromantin einräumt dahingehend moralisch flexibel zu sein. Die Diskussion wie diese Flexibilität genau aussieht, brachte Francesca zu ihrem Hinweis auf ihre Zusammenarbeit mit dem Sabbat in New York in Bezug auf die Interessen der Familien.
Dies wiederum gefiel Juliet Par gar nicht, sie erkundigte sich was genau Francesca verhandelt habe und ob sie den Sabbat unterstützte. Wobei Francesca angab hauptsächlich die Interessen und Sicherheit der Familie vertreten zu haben.

Juliet Par räumt ein enttäuscht zu sein, läßt sich erneut viel Zeit mit dem einpacken des Chirugen Besteck und entläßt Francesca damit.

Szene 2.2 – Interlude

Während dessen sprechen Klara und Ysabeau über den unerwarteten Gast, erkennen beide das es sich um eine Justikarin handelt und schätzen die Reaktionen im Raum ab. Wer davon wusste und wer nicht.

Eine weitere Frau in hochhackigen Stiefeln, einem schwarzen Rock kombiniert mit einer Tweet Jacke und die Haare in einem strengen Dutt zurück gesteckt trifft zu der Veranstaltung hinzu.

Sie geht auf Ysabeau zu, stellt sich als Anya Giovanni vor, und in einem kleineren Faux Pas respektive vielleicht einer bewussten Stichelei verwechselt sie die Ventrue mit Klara, einer Toreador.

Kurz darauf verläßt Francesca den Verhör-Raum und Klara wird hereingebeten.

Szene 3.1 – Klaras Verhör

Die Toreador folgt nur sehr widerwillig der Bitte der Justikarin sich hinzusetzen und als die Malkavianerin erneut, sorgfältig das Besteck ausbreitet, unterbricht Klara sie nach rund zehn Minuten.

Juliet Par staucht daraufhin Klara zusammen, und erklärt dass sie nun von vorne beginnen müßte, was die Justikarin auch tut.

In dem Gespräch erkundigt sich Juliet bei Klara bezüglich ihrer Teilnahme im Gefolge von Lola Monte. Klara bestätigt dies, gibt jedoch an das man sich wieder getrennt habe. Weiterhin mag Juliet wissen ob bei den spiritistischen Sitzungen, welche Klara mit Francesca in London abhielt, echte Geister beschworen wurden respektive zu gegen waren, was die Toreador verneint. Sie forscht weiterhin nach Kontakten zu Sabbat seitens Klara nach, welche diese verneint und erkundigt sich abschließend ob Klara bereit wäre, für die Camarilla in eine neue Stadt zu ziehen. Eine Option die Klara nicht verneint.

Szene 3.2 – Interlude

Während Klara verhört wird, weißt Ysabeau Francesca daraufhin das es sich bei Juliet Par mittlerweile um eine Justikarin der Camarilla handelt, was die Giovanni vom Clan Hecata dann doch einmal nachträglich stärker beeindruckt.

Ysabeau wendet sich danach Julian Markwart zu, zunächst mit der schlichten Frage ob dieser von der Präsenz der Justikarin vorab wusste.
Hierbei stellt sich heraus, dass sich Juliet Par sehr wohl angekündigt hat, und er wendet sich von der Betrachtung von Maddys Bild (Kind im Zuber im Hasenbergl gewaschen) ~ bei dem er sich nicht vorzustellen vermag das es sich um eine Szene in München handelt ~ ab um mit der Clansschwester über das „sozial Projekt“ zu sprechen, dass ihr Klüngel darstellt.
Hierbei berichtet Ysabeau der rechten Hand der Prinz von der Existenz von Geistern, die sie dank Francesca erfuhr, und beide Ventrue einigen sich darauf das Geister schon sehr nützlich sind.

Francesca wiederum geht auf ihre Clansschwester zu, welches ein Bild betrachtet auf dem ein Mann mit optisch einer ethnischen Wurzeln aus dem mittleren gerade von der Polizei abgeführt wird, während seine Kinder und Familie ihn betrachtet.
Francesca erzählt Anya von dem Umstand das Juliet Par eine Justikarin ist, und sie gerade verhörte, was die vorgesetzte Giovanni sowohl schockiert als ihr auch nahelegt nicht mehr in der Clans-Zuflucht aufzutauchen. Anhand des Bildes verdeutlicht Francesca das ihr ein erneutes Hausverbot so absolut gar nicht passt, und während Anya versucht es ihr schmackhaft zu machen knickt sie letztlich ein. Sie weist allerdings Francesca darauf hin, dass sie angesichts des lokalen quasi Maskenball die Justikarin fern halten sollte. Es dauert ein paar langsame Sekunden, dann dämmert Francesca das man offensichtlich Hecata behergbergt die sich früher als „Sendboten des Todes“ bezeichneten, und sie sichert ihre Verschwiegenheit zu. Wobei der alte Clansnamen nicht über die Lippen der beiden Giovanni Hecata rutscht.

Als Lore-Hintergrund, die „Sendboten des Todes“ waren nie unabhängig, sondern Teil des Sabbats. Weshalb man auf einer Camarilla Party nicht darüber offen quatscht.

Szene 4 – Flamboyantes Zwischenspiel

Während man so sprach, kam Klara aus ihrem Verhör heraus und Elektra herein. Die Malkavianerin trug einen gelben Turban kombiniert mit einem wallenden Umhang sowie in Begleitung und wurde von Ysabeau empfangen.

Die Heroldin respektive Hüterin des Elysium erkundigte sich bei der Ventrue, ob es stören würde, dass sie einen musikalischen Auftritt geplant habe. Sie hätte bereits mit Etienne eine Setliste vereinbart und würde gerne Defying Gravity, Memory sowie Cabaret vortragen.
Ysabeau gewährte der Hüterin gerne den Wunsch, und das Konzert würde später erfolgen.

Der Malkavianerin folgt mit Suleiman Al-Nisri der Banu-Haqim. Der eher ungebetene Gast, der wohl vermochte an die Einladung der Prinz zu kommen. Er erschien in seiner gewohnt breitgebauten Gestalt, trug ein schulterfreies japanisches Oberteil, das durch einen scharlachroten Gürtel von der weiten Hose getrennt war und betrat barfuß die Festivität.
An dem Gürtel befanden sich zwei Kukri, welche sowohl als Prunkobjekte fungierten, als auch tödlich sind. Zumindest Francescas Einschätzung nach.
Nachdem Ysabeau ihn empfangen hat, versucht die Hecata den Banu Haqim erfolglos davon zu überzeugen, seine Waffen abzulegen. Immerhin war man hier in einem Elysium respektive einer Festivität. Suleiman widerstezte sich dem, unter anderen mit dem Argument das andere auch scharfe Zungen hätten. Ohne weitere Hilfe zwecks Durchsetzung des Elysium musste Francesca ihn schließlich passieren lassen. Während man sich gegenseitig ein wenig beleidigte, so meinte der Banu Haqim das die Hecata in ihren Anzug hineinwachsen müsste, und diese wiederum verwies darauf das sie immerhin komplett angezogen sei.

Szene 5.1 – Ysabeaus Verhör

Derweil wurde die Ventrue von der Justikarin der Malkavianer in das Verhörszimmer gebeten, und nach dem mittlerweilen üblichen Prozedere befragt.

Juliet Par erkundigte sich ob Ysabeau von Cecile DeMarque gezeugt wurde und damit Jaque Charte als Großerzeuger habe, was die Ventrue mit dem Verweis darauf das „Paul“ ihr Erzeuger sei verneinte. Dieser habe, auf Rückfrage, nichts mit den Herrn des Südens zu schaffen, zumindest nicht nach ihrer Kenntnis, und es sei ihr zudem nicht möglich ihre Abstammungslinie zu rezitiere.
Juliet stellt fest das dies ungewöhnlich sei, und Ysabeau verweist das sie mit ihrer Herkunft jenseits des Adels nicht unbedingt eine gewöhnliche Ventrue wäre. Sie schildert das sie viel in den Staaten, namentlich der Ostküste sowie New Orleans unterwegs war, und zeigt sich bereit bei „entsprechender Motivation“ einen Umzug in Betracht zu ziehen.

Szene 5.2 – Interlude

Unter dessen spricht Klara mit Pearl über den Überraschungsgast in Form von Juliet. Die Toreador vermag hierbei nur zu berichten das sie weis das Frau Par eine Justikarin ist, und das die letzte Justikarin der Malkavianer wohl eine Enttäuschung war. Ihr Name wäre Maris Streck gewesen, und nachdem sie sowohl des Menschen- als auch Vampirhandel (Neonates) beschuldigt worden war, wäre sie hingerichtet worden. Wobei sie wohl aus München stammte.
Klara zeigt sich deutlich unbeeindruckt von Juliet Par und deren Verhör bzw. Methoden, worauf Pearl sie darauf hinweis zu überlegen ob sie sich tatsächlich an alles erinnern könnte. Nach etwas grübeln fällt Klara auf, dass ihr Zeit fehlt.

Danach geht Klara auf Al Nisri zu, und diskutiert mit dem Banu Haqim, vor dem Bild das zuvor schon die Giovanni zum Gespräch einlud, über Gewalt. Hierbei erfährt sie das der Banu Haqim die Kunst von Maddy Zöllner kennt, und einige ihrer Bilder besitzt.

Francesca sucht unter dessen das Gespräch mit Mehmet Sumal, dessen Blick auf den Banu Haqim fixiert ist. Nachdem der Gesprächsanfang etwas holprig ist, wendet sie sich den Themen „Loyalität und Camarilla“ zu, gerade im Kontext des Verhörs, und gewinnt damit die volle, begeistertete Aufmerksamkeit des Tremere. Dieser erkundigt sich bei der Hecata ob sie der Camarilla gegenüber loyal sein könnte, mit dem Hintergrund der Familie, und die Diplomatin sichert dem Seneshall dies zu. Nur um von Anya unterbrochen zu werden, dass dort ein Konflikt bestünde, gerade mit dem Promise von 1528. Francesca läßt sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen, und spricht darüber das sie es dennoch vermag.
Wobei von der Ballustrade Juliet Par zurück kehrt und auch Ysabeau entlassen wird.

Szene 6 – Sing, Sing, Sing!

Derweil wird Elektra Ayllo mit Prunk angekündigt, betritt die Bühne und stimmt ihre Setliste mit Defying Gravity an. Die Malkavianer über dabei eine große Präsenz aus, trifft jeden Ton und zieht die Aufmerksamkeit aller auf sich, zum Abschluss lassen sich die Blutsverwandten gar zu einem Applaus hinreissen.

Sehr zum missfallen der Toreador, welche sich untereinander als Neider des künstlerischen Talent außerhalb des eigenen Clans zeigen.

Während dessen spricht Ysabeau mit den verschiedenen Gästen etwas und letztlich mit Juliet. Die Malkavianerin gibt hierbei vor, in ein paar Nächten weiterreisen zu müssen, allerdings wollte sie noch unbedingt(!) mit Imunar reden.

Francesca gönnt sich einen Schluck von den Getränken auf zwei Beinen und setzt sich danach einmal zu Röricht sowie Noah. Diese fühlen sich weniger als Gäste, sondern sind mehr als Sicherheitspersonal da. Was zwar langweilig sei, aber nicht schlecht.
Rhöricht verweist darauf das er Al Nisri, mit seinen Kukri im Auge hat, woraufhin Noah angibt das dieser doch besser bezahle als der Klüngel.
Bei dem lapidaren Gespräch versucht Rhöricht mit der Enthüllung zu schocken, dass er unter den Mantel nackt sei, was die Hecata jedoch nicht belastet. Wobei ihr der Hinweis, das Röricht wüßte womit er vermögen könnte sie zu schocken, zu denken gibt.

Damit neigt sich die Nacht auch dem Ende zu.
Die stille Auktion fand einen erfolgreichen Bieter, und die geladenen Gäste verließen die Party tot aber glücklich.

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