Ken und Robin haben beide jeweils ein großes Projekt abgeschlossen – Ken die V5 und Robin das Yellow King RPG -, und unterhalten sich in der aktuellen Folge ihres Podcasts darüber:
Ken and Robin – Episode 298: Now We’re Just Gygaxing
Zunächst erzählt Robin das sein Spielsystem zu Yellow King ausgezeichnet angenommen wurde, zu seiner Überraschung. Weil er Sorgen hatte, dass das System ggf. zu gamistisch sei.
Die Überleitung zu Ken geschieht darüber, das Ken vor einer größeren Herausforderung steht, weil er ein bestehendes System einer leidenschaftlichen Fanbase anzupassen. Wobei er erzählt das alle Spieltests das neue Patzer-freie System liebten und gerade der „sozialen Kampf“ gut ankam. Es gibt langfristige Aspekte wie die Memoriam-Mechanik. Allerdings auch Dinge wie das man zumindest die Option auf einen „one roll“ Kampf hat.
Es scheint auch so zu sein, dass er wert darauf legt, das Vampire was drauf haben, und keine dumm rumstoplerten Deppen sind. Wobei man auch Versagen kann.
Das ganze geschieht im Hinblick darauf, das man sie Geschichte als Spieler selbst vorwärts bewegen können soll. Auch in Hinsicht auf die Planbarkeit von Aktionen.
Daneben erzählt Ken von Material, dass sich vielleicht in weiteren Ergänzungsbänden findet. Wie ein umfangreiches Segment wie man eine Stadt für Vampire 5th baut. Was nicht im GRW ist, damit man Neuspieler nicht unter Drucksetzt, das sie glauben ganze Städte entwerfen zu müssen – immer.
Das Segment über die V5 ist das erste, und erstreckt sich etwa bis Minute 15 des knapp 1 Stunden 15 Minuten langen Podcast.
