Nachdem Onyx Path mit dem Versand des neuen V:tM Kartenspiel von Justin Achilli begonnen hat, ist es sicherlich interessant Matthew Dawkins Erfahrungsberich zu lesen:
EXPERIENCES WITH PRINCE’S GAMBIT [VAMPIRE: THE MASQUERADE]
Er war zwar nicht bei den ersten Playtestern dabei, hat jedoch mit seiner Gruppe zeitnah erst mit Proxy-Karten aus V:TES losgelegt, und sich später die Karten aus dem PDF des Kickstarters ausgedruckt. Hierbei beschränkte man sich zuerst auf die Karten des Kernset, bevor man weitere Optionen durch ging,
Zunächst weist Matthew darauf hin, dass die Regeln recht schnell erlernt wurden. Das heißt, nachdem ersten Spiel, war man soweit frittfest. Was auch daran liegt das es durchaus Spielen wie Werwölfe von Düsterwald oder Mafia ähnelt.
Hinsichtlich der ersten Durchgänge, bei dem die Gruppe mit den sieben Grundclans spielte, stellt er heraus das gerade Ventrue, Brujah und Toreador gefielen und erklärt etwas die jeweiligen Clan-Fertigkeiten innerhalb des Spiels.
Allerdings gefiel auch die Erweiterung auf die verbliebenen sechs Clans, das heißt Assamiten, Giovanni, Lasombra, Ravnos, Setiten und Tzimisce. Sie veränderten das Spiel maßgeblich und die Gruppe war sehr zufrieden damit.
Er schildert hierbei den Effekt, welche die weiteren Clans einbringen, ein wenig die Mechaniken und unterfüttert damit die Behauptung das durch diese das Spiel eine ganze, neue Dimension erhält.
Kurz gesagt, er und seine Gruppe liebte das Spiel, es hat einen hohen Wiederspielwert und empfiehlt es herzlichst. Für weitere Empfehlungen oder Details zu den Mechaniken empfehle ich die Lektüre des Artikels.
